Fritz Güllich

Der „Pirat"- ein lebensgroßes Portrait - ist aus einer Tuja-Wurzel geschnitzt, die ihm ein wettergegerbtes Aussehen verleiht mit Narben aus seinem wilden Leben. Die schweren Ketten seines Kopfschmuckes weisen auf zweierlei hin: zum einen auf die Not und Sklaverei seiner Opfer, zum anderen auf seine eigene Brutalität, die ihn selbst in eine innere Gefangenschaft führt.

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  • Fritz Güllich, geb. 1973 in München

  • Architekturpraktikum E. Wiesner, Berlin für Steid-le&Partner/ Behnisch&Partner

  • Studium an der Hochschule der bildenden Künste Berlin (Bildhauerei bei Prof. Biederbick)

  • Schlosserpraktikum Schmidt-Tesch, Allgäu

  • seit 2003 Kunsterziehung

  • ab 2007 am Gymnasium in Starnberg

  • Ausstellungen:

  • 1998 Bühnenbild und Plakat für „El paseo del Buster Keaton“

  • 1999 Milchhof Berlin „Alois & Paula -ein Spuren-suche“

  • 2000 Praxis Gertrud von Sauken, München

  • 2002 Theron Consulting, München

  • 2007 Rathaus Gemeinde Berg

  • 2018 & 2019 Jahresausstellung Kulturverein Berg im Marstall

  • 2020 Ateliertage Berg

  • Website: www.kunstkammerl.com